Jonathan Ferber (rechts im Bild mit grünem Hemd) – ein Kirchenmusiker – hat uns, der Klasse 7a in Begleitung von Elisabeth Zaia und Axel Wirsam, am 07.07.21 früh am Morgen in der Marienkirche "seine" Orgel erklärt, während draußen der Wind pfiff und der Himmel sich unbarmherzig entleerte. Wir haben erfahren, dass die Orgel über 1000 unterschiedlich große Orgelpfeifen hat und ziemlich viel Wind benötigt, damit Töne aus ihr kommen. Das Ganze wird mit einer ausgeklügelten Technik erreicht, die vom Spieltisch mit höhenverstellbarer Sitzbank gesteuert wird. Dort befinden sich die Manuale und Register, um verschiedene Tonklangfarben zu kombinieren. Jonathan Ferber spielt aber nicht nur virtuos mit den Händen, sondern tanzt gekonnt mit den Füßen über die Pedalen am Spieltisch. Dazu hat er extra angefertigte Orgelschuhe mit Absatz aus der USA, die vorne spitz zulaufen. Wir dürfen sogar in die Orgel hinschauen und erkennen, so eine Orgel ist wie ein Haus, sogar begehbar. Jedoch dürfen wir nicht hineingehen, dafür dürfen wir uns am Spieltisch ausprobieren und entlocken der Orgel markante Töne. Wir ziehen wirklich alle Register. Kurzum Jonathan Ferber hat uns für sein Instrument begeistert. Vielen Dank dafür! Unsere Exkursion wurde mit Eis und Milchshakes auf dem Rückweg zur Schule abgerundet. Alles in allem kann gesagt werden, der Ausflug war keine trockene Angelegenheit. Die Orgel und das Eis
Jonathan Ferber (rechts im Bild mit grünem Hemd) – ein Kirchenmusiker – hat uns, der Klasse 7a in Begleitung von Elisabeth Zaia und Axel Wirsam, am 07.07.21 früh am Morgen in der Marienkirche "seine" Orgel erklärt, während draußen der Wind pfiff und der Himmel sich unbarmherzig entleerte. Wir haben erfahren, dass die Orgel über 1000 unterschiedlich große Orgelpfeifen hat und ziemlich viel Wind benötigt, damit Töne aus ihr kommen. Das Ganze wird mit einer ausgeklügelten Technik erreicht, die vom Spieltisch mit höhenverstellbarer Sitzbank gesteuert wird. Dort befinden sich die Manuale und Register, um verschiedene Tonklangfarben zu kombinieren. Jonathan Ferber spielt aber nicht nur virtuos mit den Händen, sondern tanzt gekonnt mit den Füßen über die Pedalen am Spieltisch. Dazu hat er extra angefertigte Orgelschuhe mit Absatz aus der USA, die vorne spitz zulaufen. Wir dürfen sogar in die Orgel hinschauen und erkennen, so eine Orgel ist wie ein Haus, sogar begehbar. Jedoch dürfen wir nicht hineingehen, dafür dürfen wir uns am Spieltisch ausprobieren und entlocken der Orgel markante Töne. Wir ziehen wirklich alle Register. Kurzum Jonathan Ferber hat uns für sein Instrument begeistert. Vielen Dank dafür! Unsere Exkursion wurde mit Eis und Milchshakes auf dem Rückweg zur Schule abgerundet. Alles in allem kann gesagt werden, der Ausflug war keine trockene Angelegenheit.