Ein gemeinsames Projekt der Leistungskurse Religion (Regine Walter) und Musik (Christiane Pfisterer), hat im Frühjahr 2022 stattgefunden.
Schülermeinungen:
Joscha: "Mir hat die Zusammenarbeit mit dem Religionskurs viel Freude gemacht, da wir uns schon während der selbstständigen Vorbereitung kreativ ausleben konnten und auf neuen Wegen Themen erarbeiten durften. Von dem Austausch der beiden Kurse konnten, denke ich, alle sehr profitieren, da unterschiedliche und neue Perspektiven in Bezug auf das Johannes-Evangelium bzw. die Johannes-Passion präsentiert und beleuchtet wurden. In gemeinsamen Diskussionen konnten wir unsere Ansichten austauschen und gleichzeitig mehr Verständnis erlangen, was ein großer Gewinn war!"
Paul: "Die Zusammenarbeit mit dem Religion LK war eine erstaunliche und interessante Erfahrung. Das Austauschen von Wissen über die Johannespassion ermöglichte es, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten."
Lukas: "Die Zusammenarbeit war nicht nur insofern interessant, dass wir unser zuvor erarbeitetes Wissen auf einer anderen Ebene kreativ umsetzen und präsentieren, sondern auch, dass wir vom Thema ein besseres Gesamtbild erhalten konnten. Klar haben wir zuvor auch einige unterschiedliche Ansichtsweisen und Themenbereiche betrachtet, was ebenfalls auf einer anderen Ebene interessant war, jedoch nie so vertieft, wie es eben in einem anderen fünfstündigen Kurs möglich ist. Auch in anderen Bereichen empfinde ich es als eminent wichtig diese Einstellung beizubehalten. Man lernt meist nur ein kleines Bild vom ganzen, ein Bruchteil von dem kennen, was existiert und was es in einem Gesamtkontext in andere Themenbereiche einbettet. Zudem lässt sich sagen, dass wir in unseren jeweiligen Kursen meist ganz andere Aspekte behandelt haben, die aber doch im Allgemeinen stark miteinander verbunden waren, weshalb es auch sichtbare Überschneidungen gab, die durchaus nochmal mehr gezeigt haben, wie verbunden die beiden Themen der musikalischen Umsetzung biblischer Mythologie und christlicher Theologie eigentlich sind." (Christiane Pfisterer-Prauser)